Am 17. März war es wieder so weit, die Kirchenglocken läuteten und aus dem Kesswiler Kirchgemeindehaus duftete es verlockend nach Suppe. Der Suppentag stand ganz im Zeichen der Sackgärten, einem Projekt, das fh-Schweiz in Burundi umsetzt, um mit einfachen Mitteln einzelnen Familien eine Ernährungsgrundlage zu sichern.
Vreni Rutishauser erkläre im Festgottesdienst, wie ein Sackgarten funktioniert und welche guten Erfahrungen man damit bereits sammeln konnte. Nun sollen die Gärten, die in einem Sack angelegt und mühelos auch in den abgelegenen Gebieten afrikanischer Staaten unterhalten werden können in Burundi umgesetzt werden.
Ein lohnendes Projekt, für das wir nicht nur an diesem Sonntag gesammelt haben, sondern während der gesamten Passionszeit in unseren Gottesdiensten sammeln.
Anschliessend gab es dann den traditionellen Suppenzmittag, für den die Jugendlichen vom JAM, einige Kirchvorsteherinnen und sogar der Pfarrer Suppen vorbereitet hatten.