Schon die abendliche Atmosphäre in der Kirche hat etwas heimeliges, und dann ist noch vorn alles mit Kissen und einer schönen Dekoration in der Mitte gestaltet, man fühlt sich wohl in der Kirche. Das spüren auch die Kinder, die zum Fiire mit de Chliine gekommen sind.

Ein Eingangslied, das Entzünden der Kerze in der Mitte und dann die Geschichte vom Fuchs, der den König des Waldes erwartet und an diesem Tag so viele Besuche erhält, die alle etwas von ihm wollen, so dass er für den König dann gar nichts mehr hat. Doch der König lobt Herrn Fuchs für sein gutes Herz. Die Kinder folgen mit gebannter Aufmerksamkeit der Geschichte und staunen die Illustrationen dazu an.

Ja, man kann ausstrahlen durch das, was man im Herzen hat. Ganz praktisch sichtbar wird das in den Leuchtern, die die Kinder gestalten und die dann als kleines Lichtermeer in der Mitte des Kreises vorn zu bewundern sind, bevor sie die kleinen Künstler dann natürlich mit nach Hause nehmen. Es ist schön, dass unsere Kleinen auf diese herzliche Weise ihren ganz eigenen Platz im Leben unserer Kirchgemeinden haben.